Debian RootFS erstellen
Zunächst sollte man einen Host mit einem Debian haben, sowohl x86, als auch amd64 oder gar eine ganz andere Architektur ist möglich. Dieses Beispiel basiert auf Lenny, doch auch jede andere Version ist möglich.
Zunächst muss das Basissystem mit debootstrap erstellt werden:
Irgendwann bricht debootstrap ab, an dem Punkt an dem er das erste mal
versucht eine mipsel binary auszuführen, dass ist jedoch nicht so
schlimm, der Rest kann auch auf dem Gerät erledigt werden.
Da der 2.6.21.3er elecard Kernel scheinbar ein init=/bin/sh ignoriert solltet ihr gleich
von einem bestehenden debian System mit bekanntem root Passwort die
/etc/passwd und die /etc/shadow in das Dateisystem kopieren. Außerdem
kann man auch gleich aus einem Pollinux oder Pollenny die /lib/modules/
und die dvb firmware files in das neue FS kopieren.
Danach ist es zeit das fs per usb oder sata (wahrscheinlich ist auch
nfs möglich) an die Box zu bringen und zu booten. Irgendwann wird sich
das Gerät damit melden, dass es keine inittab hat, einfach runlevel s
angeben und root Passwort eingeben.
Jetzt muss man mit dpkg, apt-get und aptitude (ist manchmal zur
Konfliktlösung keine schlechte Wahl) alles in /var/cache/apt/archives/
installieren.
Ist das geschafft sollte man bevor die Box ausgeschaltet oder
neugestartet wird entweder noch einen login via rs232 einrichten oder
ein apt-get install ssh machen.
Ein apt-get install udev sollte jetzt nicht fehlen.
Ich habe mir um laden der richtigen Module ein init script gebaut,
anhand der geladenen Module in dem Pollinux NFS Root Edition.
Das Debian Repo beinhaltet vom vdr über diverse Plugins fast alles,
inklusive Kompiler.
Zunächst muss das Basissystem mit debootstrap erstellt werden:
- debootstrap --arch mipsel lenny ./lenny-chroot
Irgendwann bricht debootstrap ab, an dem Punkt an dem er das erste mal
versucht eine mipsel binary auszuführen, dass ist jedoch nicht so
schlimm, der Rest kann auch auf dem Gerät erledigt werden.
Da der 2.6.21.3er elecard Kernel scheinbar ein init=/bin/sh ignoriert solltet ihr gleich
von einem bestehenden debian System mit bekanntem root Passwort die
/etc/passwd und die /etc/shadow in das Dateisystem kopieren. Außerdem
kann man auch gleich aus einem Pollinux oder Pollenny die /lib/modules/
und die dvb firmware files in das neue FS kopieren.
Danach ist es zeit das fs per usb oder sata (wahrscheinlich ist auch
nfs möglich) an die Box zu bringen und zu booten. Irgendwann wird sich
das Gerät damit melden, dass es keine inittab hat, einfach runlevel s
angeben und root Passwort eingeben.
Jetzt muss man mit dpkg, apt-get und aptitude (ist manchmal zur
Konfliktlösung keine schlechte Wahl) alles in /var/cache/apt/archives/
installieren.
Ist das geschafft sollte man bevor die Box ausgeschaltet oder
neugestartet wird entweder noch einen login via rs232 einrichten oder
ein apt-get install ssh machen.
Ein apt-get install udev sollte jetzt nicht fehlen.
Ich habe mir um laden der richtigen Module ein init script gebaut,
anhand der geladenen Module in dem Pollinux NFS Root Edition.
Das Debian Repo beinhaltet vom vdr über diverse Plugins fast alles,
inklusive Kompiler.